Industrie - Bandschleifmaschinen

Qualität und Technik einer GREIF-Bandschleifmaschine sichern den unübertroffenen Langzeitwert

Alles aus stabilem Material

Daß GREIF keine billige Blechschusterei betreibt, be- weist schon das Stückgewicht jedes Maschinen- modells. Maschinenständer und Motorgehäuse sind stabile Gusskörper, die zur Laufruhe und Geräusch- dämmung der Maschinen wesentlich beitragen. Die Motoren besitzen angegossene Lagerabschlußdeckel zur besseren Abdichtung gegen Schleifstaub und verhindern durch ihre Leistungskraft auch bei hohem Schleifdruck Bandstop und Bandriß.

 

Die Form ist nicht nur Formsache

Die harmonische Linienführung, die Sie bei GREIF auch im Detail finden, bestimmt nicht nur die Ästhetik, sondern vor allem die Funktion der Schleifmaschinen. So zeichnet sich das moderne Motordesign durch die Kombination von Viereckquerschnitten in zwei Ebenen mit die Kanten überlagernden Kreisbögen verschiedener Radien aus, durch die eine wesentlich größere Oberfläche als bei einem zylindrischen Motor erreicht wird. Die Folge ist eine optimale Wärme- abgabe an die umgebende Luft.

D 40-2-2 Sockel

Bild 2

D 20-2-2 Tisch mit Absaugständer MS-10

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Kraftvoll, präzise und langlebig: der GREIF-Motor

GRElF-Motoren laufen auch nach 50.000 Betriebsstunden problemlos. Jeder einzelne ist extrem belastbar und über- raschend leise. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Er- fahrung im Motorenbau (seit 1928). Steifigkeit und Prä- zision, die das Arbeitsergebnis bestimmen, sind für GRElF-Motoren eine Selbstverständlichkeit:

  • So werden die präzisionsgeschliffenen und dy- namisch ausgewuchteten Motorwellen in Rillen- kugellagern aufgenommen, die als Loslager gegeneinander angestellt sind und unter axialer Federspannung stehen. Hieraus folgen die Geräuscharmut, die hohe Lebensdauer und der präzise Rundlauf.
  • Die Motoren sind innengekühlt, wobei die von Rotor und Ventilator umgewälzte Luft die Wärme des Stators aufnimmt und an die Gehäuse- und Ständer- wandung abgibt. Der Werker wird von keinem Luftzug gestört.
  • Die Spannbreite am Wellenende ist so großzügig ausgelegt, daß anstelle der Kontaktscheibe auch Polierscheiben oder Bürsten aufgespannt werden können. Die Breitenunterschiede werden durch Distanzringe überbrückt. Das Dreh- bzw. Festhalte- moment wird von einem Stellring mit Passfeder über- tragen. Der Anzug erfolgt über ein vor Beschädigung und Korrosion geschütztes Innengewinde am Wellenende. Die gewählte Werkstoffpaarung ver- hindert ein Fressen der Ringe und erleichtert die Handhabung.
Schleifzellen Poliersysteme

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